Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um. Die Solarmodule auf dem Dach fangen Sonnenstrahlen ein und erzeugen Gleichstrom, der dann über einen Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom für Ihr Zuhause umgewandelt wird.

Ja, eine Photovoltaikanlage kann sich finanziell lohnen, da Sie Ihre Stromkosten senken und von staatlichen Förderungen profitieren können. Zudem können Sie überschüssige Energie ins Netz einspeisen und eine Vergütung erhalten.

Die Installation einer Photovoltaikanlage dauert in der Regel 1 bis 3 Tage, abhängig von der Größe des Systems und den Gegebenheiten vor Ort. Wir kümmern uns um die vollständige Planung und Installation.

Eine vollständige Autarkie ist in vielen Fällen möglich, insbesondere mit einem geeigneten Speichersystem. Ein Batteriespeicher kann den überschüssigen Strom speichern und Ihnen auch in der Nacht oder bei Bewölkung zur Verfügung stellen.

Es gibt staatliche Förderprogramme, zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für die Installation von Photovoltaikanlagen. Wir beraten Sie gerne über die aktuellen Fördermöglichkeiten in Ihrer Region.

Solarmodule haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Viele Hersteller bieten lange Garantien auf die Leistung der Module, sodass Sie langfristig von Ihrer Anlage profitieren können.

Der überschüssige Strom, den Ihre Photovoltaikanlage erzeugt, kann entweder in einem Batteriespeicher gespeichert oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Für den eingespeisten Strom erhalten Sie eine Vergütung.

Die Kosten hängen von der Größe und Leistung der Anlage ab. Eine durchschnittliche Anlage für ein Einfamilienhaus kostet zwischen 8.000 und 14.000 Euro. Die Investition amortisiert sich in der Regel innerhalb von 8 bis 12 Jahren.

Photovoltaikanlagen sind relativ wartungsarm. Es empfiehlt sich jedoch, regelmäßige Inspektionen durchzuführen, um die optimale Leistung sicherzustellen und mögliche Störungen frühzeitig zu erkennen. Außerdem sollten die Module, insbesondere bei flachen Neigungen, regelmäßig gereinigt werden, da sich dort Schmutz schneller ansammeln kann, was die Effizienz beeinträchtigen kann.

Ja, die Kombination mit einem Batteriespeicher ist möglich und sehr sinnvoll. Sie ermöglicht es Ihnen, überschüssigen Strom zu speichern und ihn dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Auch für Bestandsanlagen, die bereits einen normalen Wechselrichter haben, besteht die Möglichkeit, eine Batterie nachzurüsten, ohne den Wechselrichter auszutauschen.

Ja, der Zählerkasten muss auf dem neuesten Stand sein, wenn eine Photovoltaikanlage installiert wird. Der Zählerkasten muss den aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprechen, um eine Abnahme durch den Netzbetreiber zu gewährleisten. Ohne eine Modernisierung des Zählerkastens kann die Inbetriebnahme der PV-Anlage verweigert werden.